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Text File  |  1997-04-16  |  4KB  |  88 lines

  1. Picture-Erkennung:
  2. ==================
  3. wird beim Einladen automatisch durchgeführt.
  4. Dabei werden folgende Bildformate unterschieden :
  5.  32128 : NEOCHROME
  6.  32034/32066 : DEGAS
  7.  32000 : DOODLE
  8. bei allen anderen Formaten werden alle Bytes die größer sind als 32000
  9. "abgeschnitten".Vorraussetzung für ein korrektes Einlesen ist hierbei,
  10. daß diese Bytes dem eigentlichen Bild vorgelagert sind.
  11. Wird ein Bild über "save" abgespeichert, so wird grundsätzlich das
  12. DEGAS-Format verwendet.
  13. Das Konvertieren von Bildern (low-res -> high-res etc.) kann nur mit dem
  14. converter durchgeführt werden.
  15.  
  16. Maustasten :
  17. ============
  18. links : Selektion einer Funktion.
  19.         Eingabe einer Anfangs- bzw. Endposition.
  20.  
  21. rechts : Abbruch der aktuellen Zeichenoperation/Funktion
  22. Ausnahmen (rechts) : Füllmuster/Farbdialog,Lupe,Polygon
  23.               ->   : Übernahme bzw. Bestätigung der Farben/des Bildschirms.
  24.  
  25. Zeichenoperationen :
  26. ====================
  27. Lupe : In der Mitte des erscheinenden Fensters befindet ein Rechteck, welches
  28.        die Position repräsentiert, an der durch Betätigung der linken
  29.        Maustaste ein Punkt gesetzt werden kann.
  30. Autoplot : Hier kann durch Eingabe der entsprechenden Werte eine
  31.            Zeichenoperation mehrmals aufgerufen werden.
  32. Spray : Durch die Selektion der entsprechenden Parameter kann in der
  33.         momentanen Zeichenfarbe ein Füllmuster/eine Fläche auf den Bild-
  34.         schirm gesprüht werden.
  35. Pinsel : Nachdem ein geeigneter Bildschirmausschnitt eingeramt wurde, kann
  36.          dieser durch Betätigung der linken Maustaste auf der Zeichenfläche
  37.          plaziert (auch mehrmals) werden.
  38. Text : Nach Angabe eines Ursprungsortes kann ein beliebiger Text eingegeben
  39.        werden.
  40.         Return/Enter : Sprung in die nächste Textzeile
  41.         ESC-Taste :  verlassen des Eingabemodus.
  42.                      Hiernach kann nun eine neue Positionierung erfolgen oder
  43.                      ins Hauptmenü (rechte Maustaste) zurückgesprungen werden.
  44.  
  45. Optionen :
  46. ==========
  47. reticule : Das Linienmuster des Fadenkreuzes kann vorgegeben werden.
  48. set screens : Einer aus maximal 24 möglichen Bildschirmen kann ausgewählt
  49.               werden.Desweitern kann man den ganzen Inhalt,einen Block oder
  50.               eine Farbpalette zwischen den Arbeitsflächen kopieren.Durch
  51.               Animate können die entsprechend selektierten Bildschirme
  52.               (Buttons unter den Screennummern) zu einer Filmsequenz
  53.               zusammengefaßt und abgespielt werden.
  54. Hardcopy/copy block : Die aktuelle Zeichenfläche/ein Block wird auf einem
  55.                       Drucker ausgegeben.In der höchsten Auflösung wird
  56.                       jeder Punkt vierfach gedruckt ([640*1600] leider nur
  57.                       auf Epson-kompatiblen Druckern).Die systemintere
  58.                       Hardcopyroutine (ALTERNATE-HELP) steht natürlich
  59.                       weiterhin zur Verfügung.
  60. converter : Konvertierung der verschiedenen Bildschirmauflösungen.
  61.  
  62. Effekte :
  63. =========
  64. twist = spiegeln eines Blockes.Die entsprechenden Parameter werden im
  65.         zugehörigen Dialog eingestellt.
  66. x/y-distortion = Verzerrung eines Blockes in x- bzw. y-Richtung
  67.                  Die Amplitude kann durch die jeweiligen Achsenbewegungen
  68.                  der Maus eingegeben werden.
  69. rotate = drehen eines Blockes.Der Winkel kann durch die Bewegung der Maus
  70.          auf der X-Achse verändert werden.
  71. zoom = Vergrößerung bzw. Verkleinerung eines Blockes.Die gewünschte Größe
  72.        kann durch das vorhandene Rechteck eingestellt werden.
  73.  
  74.  
  75.                             In eigener Sache :
  76. -------------------------------------------------------------------------------
  77. Die Programmierung von MASTERPAINT beanspruchte viel Zeit und Arbeit.
  78. Es wäre also nur fair, wenn der Benutzer des Programms dem Autor einen
  79. Betrag von 20.- DM zuschicken würde (eigene Adresse angeben !!!).
  80. Hierfür würde dieser auch den Sourcecode (in ST-PASCAL+) erhalten.
  81.  
  82.                             Meine Adresse :
  83.                           -------------------
  84.                             Klaus Schroiff
  85.                            Krewinkelerstr.35
  86.                             5190 Stolberg-7
  87.                            =================
  88.